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Vorbereitungen für A(ZU)BIwärts laufen auf Hochtouren

Nach JOBwärts (Hauptschulzweig) und UNIwärts (Gymnasialzweig) steht mit A(ZU)BIwärts für den Realschulzweig das dritte Großprojekt der KGS Schneverdingen im Bereich der Berufsorientierung in den Startlöchern.

Die Schüler des 10. Realschuljahrgangs haben die Möglichkeit über den Ganztag an der KGS entweder an einem Langzeitpraktikum über ein halbes Jahr bei einem Betrieb der Wahl  oder an Aufbaukursen für die Gymnasiale Oberstufe teilzunehmen.

Die Befürchtung, dass nicht ausreichend Betriebe Interesse an der neuartigen Idee eines Langzeitpraktikums haben könnten, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil: Mehr als 60 Betriebe konnten von den KGS-Lehrkräften Joana Graue, Melanie Karimi, Ben Stoßmeister, Erik Battenstein, Roger Wieneke und Schulzweigleiter Adolf Staack geworben werden. Diese bieten annähernd 100 unterschiedliche Berufsbilder an. Dabei handelt es sich sowohl um Betriebe aus Schneverdingen als auch um welche aus umliegenden Gemeinden. Weitere Betriebe werden hinzukommen, denn einige Schülerinnen und Schüler sind ihrerseits aktiv auf die Suche gegangen und haben sich Zusagen für diese „sinnvolle Idee der Berufsorientierung“ (GEW-Landesvorsitzender Eberhard Brandt) eingeholt.

 

A(ZU)BIwärts ist aufgrund von Gremienbeschlüssen verpflichtend. Es beginnt nach den Herbstferien und endet mit dem Beginn der Osterferien.

 

Autor: Schulleitung

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